Tierische Freundschaft
Die Katze hatte nichts zu fressen.
Hungrig suchte sie im Feld nach Essen.
Was sie fand war eine kleine Maus.
Die sah ziemlich niedlich aus.
Nun wollte die Katze sie schnappen,
das wäre doch so ein leckerer Happen.
Das Mäuslein rief:
„Oh, Katze, bitte lass mich am Leben!
Ich werde dir auch etwas besonderes dafür geben.
Ich schenke dir meine Freundschaft von ganzem Herzen,
also bereite mir keine Schmerzen.“
So ließ die ach so hungrige Katze das Mäuschen leben
und fragte sich:“Was könnte es Schöneres geben,
als eine zauberhafte Freundschaft zu dieser Maus?“
Und nun ist die Geschichte aus…

Eine Ohrfeige hat noch keinem geschadet. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich von dir zu jedem Muttertag eine bekommen hätte….

Auf die Frage eines Nachbarn, als ich mit meiner Mutter nach der Heimkehr im Winter noch einige Minuten für einen Plausch im Auto vor unserem Haus verblieb, kam meine Antwort prompt:

Scherben, so heißt es, bringen Glück,
darum poltern wir heute ganz stark mit.
Wir möchten Glück euch beschweren
und niemand soll euch euer Glück verwehren.

Du darfst nicht so skeptisch sein,
schaust einfach noch mit 40 drein!
Ohne Toupet und ohne Lifting,
schick ganz und gar bis ins letzte Ding.
Jetzt ist die letzte Drei auch weg,
wenig graue Haare und ohne Speck.
Du kriechst so schnell nicht auf den Vieren,
damit wollen wir Dir gratulieren.

Klar bin ich peinlich. Ich bin eine Mutter

Ich rufe kurz meine Mutter an, bevor das Meeting anfängt, damit sie weiß, wo sie mich abholen muss, wenn ich Opfer einer Messerstecherei werde, wenn der Beamer nicht anspringt.

Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so gut kochen kann wie meine Mutter - und ich habe sie noch nie probiert.

Ich wollte nie mein Zimmer aufräumen. Meine Mutter sagte immer, ich sollte warten bis ich alleine wohne. Nun bin ich 40 und wohne immer noch bei Mutti.

Wenn ich eine Million Dollar hätte, würde ich ein teures Restaurant eröffnen. Es würde nur eine Speise auf der Karte haben: Erdnussbutter-Sandwich.