Wo ein Adler nicht fort kann, findet eine Fliege noch zehn Wege.

Vielleicht sollten sich unsere Wege hier trennen. Ich gehe nach Hause und du zurück in deine Anstalt.

Adios, Adieu, auf Wiedersehen.
Für heute ist genug.
Ich werde nun meiner Wege gehen.
Weil es eben so sein muss.

Wenn ein Christ träumt, dann vom Königreich Gottes. Ein Emo träumt nicht, nur manchmal von Freund Hein.

Nun langsam geht die Kraft dahin, doch unser Geist mit frohem Sinn, ist glücklich über schöne Tage und Gottes gute, reiche Gabe.

Zum Polterabend hast du eingeladen,
wir bringen mit diesen langen Faden.
Viele Zettel mit Glückwünschen Euch zwei,
sind natürlich auch mit dabei.
Wir hoffen alles Glück der Welt
Und das die Liebe euch zusammenhält.
Gesundheit ist natürlich klar,
und viele glückliche gemeinsame Jahr.
Dazu viele Kinder,
ob im Sommer oder Winter,
was ihr dazu beitragen müsst, wisst ihr längst,
die Braut ist Stute, der Bräutigam der Hengst.
Wir wünschen neben vielen Moneten
Auch Gesundheit, Glück und Gottes Segen.

Menschen suchen Wege, biegen von geraden Straßen ab, schleppen sich mit letzter Kraft an das nächste Ufer, um dann wieder neu zu beginnen.

Wessis sind groß,
Ossis sind klein,
Wessis sind reicher,
es muss so sein.
Ossis sind dumm,
Wessis sind schlau,
Ossis sind faul,
das weiß jede Sau.
Ossis sind hässlich
Wessis sind schön,
Und wer das nicht glaubt,
soll doch nach drüben gehn!

Mit dem Glauben an Gott kommt neue Kraft und es eröffnen sich neue Wege.

Mit seiner Gemeinde kann man sich eng verbunden fühlen.
Mit seiner Stadt ist man auf weite Wege angewiesen.