Wie ihr sicher wisst, bin ich bald fünfzig, fühle mich aber wie zwanzig und will noch mindestens neunzig werden. Da mich brennend interessiert wie es einem dann geht, lade ich euch herzlich ein mit mir so kräftig zu feiern, dass ich es am nächsten Morgen in allen Gliedern spüren werde.

Wie in der Nachkriegszeit ist die Coronazeit Man drückt sich in dunklen Winkeln herum und fragt die Passanten: Psst, willst du Nudeln, Tempotücher oder Klopapier?

Erstens kommt es anders, zweitens habe ich den Bus verpasst.
Der Tag fängt morgens an und hört mit dem Abend auf. Wenn nicht, dann hast du gerade Nachtschicht!
Schauen wir mal, dann werden wir sehen! Falls nicht, werfen wir erst einmal einen Blick zurück und sehen dann nach vorn.

Glück ist für mich oft schon, wenn mein Chef mich nicht tadelt. Wenn er mich mal lobt, geht die Sonne auf: Mein Motto lautet also niedrig stapeln!

Beim Überqueren eines Zebrastreifens ist schwarze und weisse Kleidung nicht empfehlenswert. Man sieht
mich, man sieht mich nicht...

Ich bin so faul, dass ich sogar in meinen heißesten Träumen Jogginghosen trage, Fastfood esse und auf der Couch liege.

Wonne gepaart mit Sonne, macht die menschlichen Gemüter immer wieder glücklicher, als im kalten und dunklen Winter, wenn man sich vorkommt, wie ein Steinzeitmensch in einer Höhle.

Leider kann man nicht immer so lange schlafen, wenn man im Büro arbeitet, dann heißt es immer der frühe Vogel, doch der kann mich mal, ich bin eher der nachtaktive Igel.

“Also dann bin ich hingefallen, weil ich vorher meinen Schuh nicht zugemacht habe und darum ist dann auch die Einkaufstüte gerissen und naja, dann sind die Äpfel heraus gekullert und die Milch ist kaputt gegangen.”

Füll mich ab, dann geht’s mir gut