Wie schön es mit Dir war

Wir sagen Dir heut leis "adieu",
es ist nun Zeit zu gehen.
Und insgeheim da hoffen wir,
Dich bald wieder zu sehen.

10 Jahre tatst Du Arbeit hier,
Aufgaben waren nicht immer klar,
doch alle wissen es hier und heut:
Wie schön es mit Dir war!

Und gehst Du auch in Rente heut,
so streben wir Dir nach.
Doch ein paar Jahre haben wir noch
in dieser bescheidenen Schmach.

Morgen bleibt Dein Stuhl hier leer
und Du bist nicht im Büro.
Wir arbeiten uns den Buckel krumm,
eben wie immer so.

Doch denken wir sehr oft an Dich
und an, das ist doch klar,
jeden vergangenen, schönen Tag
und daran wie schön es mit Dir war.

Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien!

Hauptsache meine Frau hat Arbeit und ich bin gesund.

Ich frag mich immer, warum Papa beim Fußball gucken ruft: „Immer noch kein Tor.“ Da stehen doch zwei.

Nikotin und Alkohol,
das sind Deine Feinde wohl,
doch schon in der Bibel stand geschrieben:
Du sollst auch deine Feinde lieben!

Ob Pfarrer oder Priester, Hauptsache schwarzes Gewand.

Es ist verdammt schwer für einen Optiker, wenn er erkennt, dass er nur Glaser ist.

Es ist verdammt schwer für einen Optiker, wenn er erkennt, dass er nur Glaser ist.

Weißt Du noch, wie unser Urlaub war im letzten Jahr?
Verpasst den Flieger und den Bus, die Koffer ganz perdu.
Lass uns doch bleiben dieses Jahr in heimischen Gefilden,
so mit Balkonien, Grill und Bier kann man das garantiert vermeiden.

Die Geburt ist eine Niederkunft,
egal, wer da kommt, Hauptsache gesund.