Während ich noch sinniere,
hast Du‘s schon gesagt,
was ich erst probiere,
hast Du schon gewagt,
und wenn ich Dich strapaziere,
hast Du nie geklagt.
Hast mich niemals verletzt
aber immer geliebt –
deinetwegen weiß ich jetzt,
dass es Freundschaft wirklich gibt!

Wenn ein Stern am Nachthimmel leuchtet,
dann erinnere ich mich immer an dich,
an deine wunderschöne Geste für mich.
Denn als ich dein Geldgeschenk machte,
fühlte ich mich leicht und sachte.

So schwer wie es mit Kindern auch manchmal ist, wenn sie in deinen Armen liegen und schlafen, zaubern sie dir ein Lächeln ins Gesicht.

Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.

Einen guten Katholiken erkennst du daran, dass er nicht sagt "Oh dein Hochzeitskleid steht dir ganz hervorragend und sieht absolut wundervoll aus!", sondern "Du weißt aber schon, dass du deine Schultern in der Kirche bedecken musst?!"

Dein Leben ist ein schwankend Floß,
ich geb dir einen kleinen Stoß,
und wenn du dann ins Wasser fällst,
an mir dich immer feste hälst.
Ich liebe dich!
Ehrlich?
Ja, absolut!
Warum?
Weil du, du bist!
Na dann ist ja gut!

Was ist das Schlimmste daran, seinen Lehrer zufällig privat über den Weg zu laufen? Einfach alles.

Du hast meine Nummer, ja es ist die richtige. Jetzt hast du einige Sekunden um mich davon zu überzeugen, zurückzurufen.

Ich könnte vor Wut kochen, weil du mich verlassen hast. Aber ich lasse mich viel lieber von meinem neuen Verehrer zum Essen einladen.

Ein jeder soll wissen, wie wohl ich mich bei dir gefühlt habe, und darum ist es für mich keine lästige Pflicht, sondern eine Freude, eben dies in dein Gästebuch zu schreiben.