Die Zauberwörter des Lebens: Ziehen und Drücken. Sie öffnen ganz viele Türen.
In der Meisterschule lernt man mehr für das Leben als in der Berufsschule: Hauptsächlich die Fähigkeit, Stress auszuweichen indem man Fleiß vorgibt. Noch besser ist es, tatsächlich fleißig zu sein.
Du willst wissen, wie die Ösis Marmelade machen? Na, ganz einfach: sie drücken Krapfen aus.
Ehe – eine gerechte Einrichtung: Die Frau muss jeden Tag das Essen kochen, und der Mann muss es jeden Tag essen.
Nur weil das Schild „Drücken“ an der Tür steht, heißt das nicht, dass jeder vor die Tür kacken kann.
Unerwünschtes Stossen eines Ziegenbockes lässt sich leicht vermeiden, indem man denselbigen
anbindet und sich nur noch von hinten nähert.
anbindet und sich nur noch von hinten nähert.
Darf ich Dein Kuscheltier sein? Dann könntest Du mich jede Nacht ganz fest drücken.
Tapete muss nicht immer nur einfarbig sein, nein, man kann auf ihr auch gleich die Inneneinrichtung drucken.
Ein lautes Brüllen, ein starkes stöhnen, nun muss man sich noch bücken und einen Furz ins Höslein drücken.
Chefs loben nicht, sie drücken höchstens ihre Anteilnahme und Mitgefühl aus, wenn der Mitarbeiter endgültig vom Stuhl fällt.