Die Namensschilder in einem Garten zu lesen, ist wie eine Stunde Latein-Unterricht.

So mancher Dummkopf hält eine fremde Geburtstagsparty für seine Eigene.
Das kennt eigentlich jeder. Die Feiernden wollen einen tollen Abend verbringen, doch Onkel Erwin glänzt mit geschmacklosen Einlagen.

Nichts ist peinlicher als überfürsorgliche Eltern, die blamieren sich und schämen sich nicht einmal dafür.

Ein Mann und eine Frau trennen sich an einer Wegkreuzung. Er sagt: "Komm gut nach Hause!" Sie sagt: "Bist du dir sicher, dass du den richtigen Weg findest? Ich kann mich nicht erinnern, dass wir hier schon einmal vorbei gekommen sind."

Zwei Rentner sitzen auf einer Parkbank und unterhalten sich: Ein junges hübsches Mädel kommt vorbei. Sagt der eine Opa zum anderen Opa: Bei der möchte ich noch einmal 20 sein! Der andere Opa: Bist Du blöd? Für 10 Minuten Spaß noch einmal 45 Jahre arbeiten!

Die erste Enttäuschung ist vermutlich schon einmal die Geburt. Gerade noch war es so kuschelig warm, nun liegt man im grellen Licht herum, wird künstlich angelächelt und soll das auch noch schön finden!

Einmal mehr kommen wir zu der Feiertagszeit, zu einer tief religiösen Zeit, die jeder von uns auf seine eigene Weise beobachtet, indem er einen Einkaufszentrum seiner Wahl auswählt.

Nennt man deinen verfehlten Augenkontakt dann eigentlich schon Brustkontakt?

Tun dir eigentlich schon die Füße weh,
oder warum gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf?

Warum spielen Lehrer eigentlich nie Verstecken?
Wer würde sie schon freiwillig suchen?