Wer wird die Erde in hundert Jahren bewohnen und wird sich das Leben dort überhaupt noch lohnen? Wahrscheinlich fliegen dann alle mit viel Getöse und Knall durch das wundersame Weltall.

Die Menschheit wird laut Studien immer älter und die Gesellschaft wird dabei leider auch kälter. Doch Opa wirft die Solarzellen an, weil er sich nur so zukünftig den Strom noch leisten kann.

Alle dunklen Wolken ziehen irgendwann vorüber und die Sonne scheint wieder.

Dunkle Wolken zeigen, nun beginn der Hexenreigen.
Mach' die Tür nicht zu, wir geben keine Ruh'.

Im Lauf der Jahre wird die Ehe eine Festung.
Die die drinnen sind wollen heraus und die die draußen sind wollen hinein.

Ein guter Lehrer zu sein erfordert neben Fachwissen, Humor und Selbstironie die Fähigkeit Situationen zu kreieren, die mit messerscharfen Pointen gespickt sind und selbst die vermeintlich größten Chaoten verstummen lassen.

Der Unterschied zwischen Gott und einem Lehrer: Gott weiß alles und Lehrer wissen alles besser.

Wer ein guter Lehrer sein möchte darf sich nicht davor fürchten Tag für Tag zwangsläufig und ungewollt Hauptakteur einer nie endenden Seifenoper zu sein.

Ein guter Lehrer ist ein Meister der Improvisation; er kreiert gekonnt Situationen, die tatsächlich unterhaltsamer sind als das Showprogramm vieler Comedy- Künstler ohne dafür jedoch Geld von seinem anspruchsvollem Publikum zu verlangen.

Wer ein guter Lehrer sein möchte, muss sich ein scharfes Profil anlegen, das die Schüler wahlweise ehrfürchtig, überrascht oder begeistert zurücklässt und in schwermütigen Situationen zum Staunen animiert.