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Wer von einem guten Freund enttäuscht wurde, wird misstrauisch. Ist das gut und sinnvoll, oder sollte man nicht erst recht Vertrauen haben? Gegen den Strom Schwimmen nennt man das wohl.
Die gleichen Vorfahren zu haben, so sollte man denken,
sollte doch eigentlich vor allem die Affen kränken!
Gibt man einem Kind ein Telefonbuch, so nimmt es dies und kritzelt die Seiten voll. Nicht wirklich sinnvoll, aber das Kind ist beschäftigt. Gibt man einem Jugendlichen ein Telefonbuch, so wird man gefragt was er damit machen soll, er habe schließlich alle Telefonnummern im Handy. Gibt man einem Mann ein Telefonbuch, so sucht er nach einer Telefonnummer, er nutzt es quasi dafür, wofür man es auch nutzen sollte. Gibt man nun aber der Frau das Telefonbuch, so durchsucht sie dieses nach Anschriften von Schönheitschirurgien und schneidet diese dann auch noch aus. Dies zeigt uns deutlich, egal wie alt Frauen sind, dass kindliche wird immer in ihnen stecken bleiben.
am 19/05/2012 von
avia2 |
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Zwar geht es niemanden etwas an wohin du fährst, aber blinken hat so zur groben Orientierung noch nie geschadet.
Sind wir eigentlich auf der Welt, um niemanden zu enttäuschen? Das kann doch so nicht gemeint gewesen sein. Enttäuschungen gehören zum Leben wie das Atmen.
am 26/08/2015 von
lea85 |
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Will man Geld, wird man nicht heiraten.
Mein Engel, willst du mich heiraten?
Antwort a: Wollen ist so ein schwer definierbares Wort...
Antwort b: Was springt für mich dabei raus?
Männer haben einen Job und Geld. Dann heiraten sie.
Die krankhafte Abneigung gegen das Heiraten bezeichnet man als Gamophobie.
am 03/11/2013 von
biene |
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Lieber eine Staatsanwältin heiraten, als ihr im Gericht gegenüberzustehen.
am 06/11/2014 von
Lolle |
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