Erst wenn man so alt ist, dass man in den Spiegel sieht und wirklich gar nichts mehr an sich schön findet, hat man wirkliche Freiheit errungen! Von da an kann einem alles egal sein.
Bei euch, und da bin ich mir ganz sicher,
wird man hören viel Gekicher,
aber auch mal, dass es richtig knallt
doch die Versöhnung folgt ganz bald.
wird man hören viel Gekicher,
aber auch mal, dass es richtig knallt
doch die Versöhnung folgt ganz bald.
Eine Blondine geht in die Sparkasse und fragt sich, warum über dem einen technischen Gerät steht: „Kontoauszug“. Sie stellt sich die Frage, warum sie ihr Konto ausziehen lassen soll. Das wäre ja fast so wie Rausschmiss. Sie geht vor an den Schalter und fragt die Mitarbeiterin in der Filiale, was das wohl zu bedeuten habe. Die Mitarbeiterin versucht ihr das ganze etwas zu verdeutlichen und nach langer Besprechung, meint die Blondine es verstanden zu haben. Ihre letzten Worte: „Na gut, dann hebe ich lieber nur Geld ab, ausziehen soll meine Karte noch nicht.“
Wie verändert man sich im Alter? Die Brust wandert in den Bauchbereich. Die Haare wandern vom Kopf runter zum Rücken. Aber sonst bleibt alles beim Alten.
Jugendlichen ist theoretisch alles peinlich, aber praktisch alles egal.
So manch einer wünscht sich das:
Lieber 30 als 20, denn noch einmal würde ich die wilde Vergangenheit nich mehr überstehen. Dies erinnert an die letzten Jahre voller peinlichen Reinfälle.
Lieber 30 als 20, denn noch einmal würde ich die wilde Vergangenheit nich mehr überstehen. Dies erinnert an die letzten Jahre voller peinlichen Reinfälle.
Manuel Neuer geht mit einer Glasscheibe durch die Wüste. Hier tritt er auf Marco Reus. Reus wundert sich und fragt dem Manuel: „ Warum trägst du in der Wüste eine Glasscheibe mit?“. Neuer: „ Ganz einfach, wenn es mir hier zu heiß wird, dann drehe ich einfach das Fenster runter.“
Sich regen bringt Segen - aber wer eher reglos ist, macht auch nichts falsch, der schont seine Gesundheit und die Nerven. Und das ist ganz sicher ein Segen!
Wenn ein Beamter wird pensioniert, wird er ziemlich privilegiert. Darf jetzt zu Hause sich erproben, räumt den Müll weg von unten nach oben. Setzt sich mit allen Kräften ein, super ist es, daheim zu sein. Verändert dies, macht nun dass, am Anfang sieht´s die Frau auch noch als Spaß. Doch bald schon wird das Gesicht nun länger, die Ermahnungen schon strenger. Wenn dann fällt ein böses Wort, wünscht sie ihn sich wieder fort. Was lehrt uns nun dieses Malheur? Er war beruflich der Regisseur. Jetzt muss er aber lernen, jetzt wird ihn die Frau belehren.