Wer im Schnee planscht, fühlt sich wie ein Fisch im Wasser.

Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.

Wenn man im Schnee rutscht, fühlt man sich wieder wie ein Kind.

Montag Morgen, an fühlt sich wie neu geboren! - Hilflos und schreiend!

Immer wieder machen sich die Medien über Jesus am Kreuz lustig.
Wenn die wüssten, wie man sich in dieser Lage fühlt,
würden sie entweder damit aufhören oder noch mehr dran nageln.

"Es gibt Tage da fühlt man sich total Banane - nur von Affen umgeben!!!"

Dir schmeckt kein Kaffee? Hilfe, ich bin mit einem Teetrinker befreundet.

Wer im Schnee spazieren geht, fühlt sich wie ein Pionier auf einer unbekannten Insel.

Was ist Selbstbewusstsein? Es ist, wenn man sich als Original fühlt, obwohl man eine schlechte Kopie ist.

Vor so'ne Situation gezerrt, ist immer ein Verdruss.
Man fühlt sich wie ins Klo gesperrt, obwohl man gar nicht muss.