Wer nie die Nacht im Stall verbracht hat, sollte sich nicht Reiter nennen. So, wie dein Pferd für dich da ist, wenn es dir nicht gut geht, braucht es dich.

Wer nie die Nacht im Stall verbracht hat, sollte sich nicht Reiter nennen. So, wie dein Pferd für dich da ist, wenn es dir nicht gut geht, braucht es dich.

Wir sind wie zwei Sterne am Himmel, die sich gegenseitig erhellen. Auch wenn du weggehst, werde ich immer deinen Glanz in meinem Herzen spüren. Lass dein Licht leuchten und erinnere dich daran, dass ich immer an deiner Seite sein werde, auch wenn ich nicht physisch dabei sein kann.

Mit meinem Besuch bring ich herein,
Viele Glückwünsche und Sonnenschein.
Du hast an mich heute auch gedacht,
und mir eine Einladung gebracht.
Gerne bin ich heute dein Gast
und schau was du gebaut jetzt hast.
Ich muss sagen, dein Haus ist echt ganz toll
dafür meinen Respekt ich dir zoll.
Aber jetzt der Schmeichelei genug,
erhebe mit mir deine Bierkrug.
Wir wollen heute schon mal testen,
wie stark hier können wir künftig feiern Feste.

Wenn wir im Garten im Gras sitzen, kribbelt es gerne von Ameisen unter dem Rock.

Wenn ein guter Freund umzieht, hilft man gerne mit den Kasten Bier hochzutragen.

Geh mit den anderen ein Stück des Weges, sieh und höre! Teile mit ihm das Brot und dein Herz weitet sich für das Glück.

Wenn sich der Magen furchtbar dreht,
man wackelig auf den Beinen steht,
wenn das grelle Sonnenlicht,
ganz schlimm in den Augen sticht,
der Kopf, er brummt und ist ganz schwer,
das Denken funktioniert nicht mehr,
wenn die Leber nicht mehr mag,
dann war wohl gestern Vatertag.

Wenn das Abendrot erwacht, wünsche ich Dir eine gute Nacht. Wenn Du schläfst wird Dich heute keiner Stören, denn keiner wird hoffentlich Dein Schnarchen hören.

Wenn dich das Wüstenschiff dann schaukelt
durch ne Oase, durch den Sand,
wenn die Sonne im Zenit steht,
und dein Schatten ganz verschwindet,
dann weißt du, jetzt ist Urlaubszeit.