Manche Menschen sind schön, andere intelligent oder witzig, nett und sympathisch. Doch was bist du?

Wie kann etwas so nett aussehen, so gut schmecken aber gleichzeitig solche Kopfschmerzen verursachen?

Guten Morgen, Herr Meyer. Wie ich sehe, haben Sie heute Morgen schon Ihre Runde um den See gedreht, sehr gesund, und den Hund Gassi geführt. Bravo, aber morgen wäre ein Erscheinen vor 11 h auch nicht schlecht. Vielen Dank!

Ohne Chaos wäre ich nicht ich,
nur eine billige Kopie von allen anderen.

Wer will, dass ihn Andere hassen, verhalte sich so, als sei er der Größte. Das kann manchmal ganz nett sein, aber auf die Dauer?

Zucker ist schon ein widerliches Zeug,
wenn man vergisst ihn in den Kaffee zu tun.

Du Küken! Das kann ganz nett sein, aber wartet mal ab, bis aus dem Küken ein Riesenschwan geworden ist!

Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!

Sie wirken so nett und so ruhig. Wie Großväter, aber wenn man eine Hausarbeit abgibt, dann zücken die ihren Rotstift mit junger Agilität. Und wissen ihn zu benutzen.

Ohne Landwirtschaft wäre auch die übrige Wirtschaft arm dran,
denn mit leerem Magen reicht die Kraft kaum zum vorausschauenden Denken.