Der Weihnachtsmann so wie man ihn kennt, kommt jedes Jahr in roter Tracht und mit großem braunem Sack. Sein Bart ist weiß und lang und in der Hand trägt er oftmals eine Rute. Aus dem Sack da holt er seine Geschenke und mit der Rute lässt er es scheppern aus dem Gelenke.

Komm, wir spielen ein Spiel. Ich bin der zivilisierte Mensch und du verpisst dich.

Ich weiß, ich habe dich oft geärgert, dich manchmal gar zur Weißglut getrieben, dich mitunter traurig gemacht, dir Sorgen bereitet, deine Nerven strapaziert, dich um den Schlaf und in peinliche Situationen gebracht, dafür gesorgt, dass du Falten bekamst und schon früh graues Haar, dir manchen ruhigen Abend verdorben, dich eine große Stange Geld gekostet. Und das nicht bloß als kleines Kind! Aber ich hoffe, dass dich meine Liebe wenigstens ein klein wenig für die ganzen Scherereien entschädigt.

Frage Dich nicht, was andere über Dich denken. Die meisten Menschen sind zu dumm und zu faul, über Dich nachzudenken.

Was werden wir jetzt nun machen, ohne dich gibt´s nichts zu lachen. Pannen passierten dir sehr viel, dich zu ärgern war unser Ziel. Wenn du nun nicht mehr bei uns bist, ob du uns wohl dann vergisst? Wir denken sicherlich, noch ganz oft an dich.

Draußen im tiefen Gras, sitzt ein süßer Osterhas. Er putzt sich den Bart auch auch das Ohr und macht ein Männchen und spitzt hervor. Er springt plötzlich fort mit einem großen Satz und es guckt ein kleiner Spatz, was dort jetzt wohl passieret sei? Wie soll es anders sein, jetzt liegt dort ein Osterei!

Ich dachte Donnerstag an dich.
Ich dachte Freitag an dich.
Ich dachte Samstag an dich.
Ich dachte Sonntag an dich.
Doch dann war Montag und mir fiel ein, ich hätte lieber lernen sollen.

Du solltest dich nicht geschlagen geben, auch nicht in der Schule, denn sonst kann man dich leicht besiegen.

Wer nie die Nacht im Stall verbracht hat, sollte sich nicht Reiter nennen. So, wie dein Pferd für dich da ist, wenn es dir nicht gut geht, braucht es dich.

Wer nie die Nacht im Stall verbracht hat, sollte sich nicht Reiter nennen. So, wie dein Pferd für dich da ist, wenn es dir nicht gut geht, braucht es dich.