Es braucht einen starken Willen, um auf Kaffee zu verzichten, aber es braucht einen noch stärkeren Willen, um tatsächlich selbst Kaffee zu kochen.

Irgendwie habe ich die Hoffnung aufgegeben eine Chance bei dir zu haben. Denn einen Sechser im Lotto hatte ich auch noch nie. Aber ich übe weiter.

Alles Weicheier heute! Früher in der schlechten Zeit haben wir uns noch barfuß die Stollen reingeschraubt und sind ohne zu jammern bei Tiefschnee auf den Platz!

Die zweite Enttäuschung folgt dann wohl ganz schnell, wenn man merkt, das andere Menschen auch noch Bedürfnisse haben. Wie unfair und unerwartet!

Ich sehe, dass Du von meinem Wahrsagen so begeistert bist, dass du noch 10 weitere Sitzungen haben möchtest.

Meine beste Waffe ist meine Oma.

Warum lächeln die Chinesen so hintergründig, wenn sie einem Wessi begegnen? – Weil die Chinesen Ihre Mauer noch haben.

Sie scheinen ja sehr wichtig zu sein, dass meine Sektretärin Ihnen meine Nummer gegeben hat. Sprechen sie auf das Band. Wenn es mich interessiert, melde ich mich.

Ich bin wie ein Mädchen im Regen, denn du möchtest mich nicht und ich hoffe immer noch, dass du deine Meinung änderst, denn meine Tränen vermischen sich mit dem Regen, wenn ich daran denke, was du jetzt fühlst.

Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!