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Der Herbst mit seinem bunten Kleid,
dann ist der Winter nicht mehr weit,
wenn die Welt in einen Schlaf versinkt
und es nach Kaminfeuer stinkt.
Liebe Mama, Mutter zu sein, ist sicherlich kein einträglicher Job – sofern man ihn lediglich in Geld bemisst. Aber immerhin wird er mit purer Liebe entlohnt und davon bekommst du von mir überreichlich. Du bist ein wahrer Schatz, gegen den alles Gold und jegliches Edelgestein verblasst wie ein selbstgebatiktes T-Shirt in gleißender Sonne.
Ich bin so blau wie Papa Schlumpf.
am 27/04/2014 von
JohnR |
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Papa, wo kommen die Babys her?
Antwort a: Von einem finsteren Ort, an dem Kreaturen wohnen, die mich offensichtlich nicht mögen.
Antwort b: Woher soll ich das wissen?
Oft habe ich deine Ratschläge in den Wind geschlagen, liebe Mama, weil sie mich nervten. Im Nachhinein muss ich indes zugeben, dass du fast immer recht hattest. Aber zu dieser Einsicht kommt man wohl auch erst dann, wenn man selbst Kinder hat, die auf fast jeden guten Ratschlag mit Augenrollen reagieren.
am 07/08/2017 von
LisaB |
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Was für den Papa der Mercedes ist, ist für den kleinen Max sein Bollerwagen.
Es heißt Muttersprache, weil Papa nie zu Wort kommt.
Lieber Chef, danke für die Berge an Papier
heute aber feiern wir mit dir.
Das Bestehen deiner Firma, deiner Lebenskreation.
Aber mal ehrlich? Wen interessiert das schon?
All die Jahre an Nerven, Schweiß und festen Glauben,
wie gut, das sie uns so viel Freiheit erlauben.
Papa, warum kommen aus eurem Schlafzimmer immer so laute Geräusche?
Antwort a: Ich renke deiner Mutter den Rücken ein.
Antwort b: Mami und Papi vollziehen den Beischlaf.
Während ich noch sinniere,
hast Du‘s schon gesagt,
was ich erst probiere,
hast Du schon gewagt,
und wenn ich Dich strapaziere,
hast Du nie geklagt.
Hast mich niemals verletzt
aber immer geliebt –
deinetwegen weiß ich jetzt,
dass es Freundschaft wirklich gibt!