Hast Du gerade etwas gesagt? Ach so, es war eine Frage. Tut mir leid, verstehe das gerade nicht.

Ich rufe kurz meine Mutter an, bevor das Meeting anfängt, damit sie weiß, wo sie mich abholen muss, wenn ich Opfer einer Messerstecherei werde, wenn der Beamer nicht anspringt.

Nur zu schnell werden wir im Leben vom Hochmut gepackt und erleben einen Hochflug. Doch das kleinste Leid bringt uns wieder nach unten und wir weinen Tränen vorm Herrn.

Ich freue mich immer wieder von Dir zu hören.
Besonders freue ich mich natürlich auch, von Dir zu lesen.
Und über alle Maßen freue ich mich, Dich persönlich zu erleben.

Ich kann echt nicht mehr! Ich habe eine Wette verloren und muss nun bei jeder Frage einen Schnaps trinken. Bin leider schon über meinem Limit! Aber bitte verrate mich nicht!

Ich habe dem Chef eben Deine Idee als meine Idee verkauft, weil mir die Idee so leid tat.

Der Delinquent und der Henker gehen gemeinsam zur Hinrichtung,
es regnet in Strömen und beide haben den Schirm vergessen,
da sagt der Delinquent: „Sie tun mir leid, Sie müssen bei dem Wetter noch zurück!“

Zu schnell verging die schöne Zeit mit dir, dass sie nun zu Ende ist, das tut uns Leid. Wir danken dir für alles Schöne und natürlich sollst du wissen: Wir werden dich ganz dolle vermissen.

Glück ist für mich oft schon, wenn mein Chef mich nicht tadelt. Wenn er mich mal lobt, geht die Sonne auf: Mein Motto lautet also niedrig stapeln!

Lieber Arbeitgeber!

Du verstehst sicherlich, daß ich am Freitag nicht
konzentriert arbeiten kann, weil ich mich auf das Wochenende vorbereiten
muss.

Wie Du weißt arbeite ich sehr gründlich und genau, deshalb brauche
ich zum Erreichen der vollen Erfolgsquote eine Vorbereitungsphase von Montag
bis Freitag.