Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.

Wenn Bauern im Winter die Äcker pflügen, sie sicher ihre Frauen betrügen.

Was macht der Winter, wenn er müde ist? Er geht schlafen – unter einer Decke aus Schnee.

Bist du ein Frühlingskind, dann lächle geschwind, wenn die ersten Blumen sprießen und die Bäche ins Tal hineinfließen, wenn der Winter endlich mit Peitsche vertrieben wird und die erste Biene um deine Nase schwirrt. Genau dann ist der Mensch im Frühling angekommen.

Wenn du heute denkst, es kann nicht schlimmer kommen, erreicht dich morgen eine Nachricht und du weißt, dass es schlimmer immer gehen kann.

Ein Siegel, das die Qualität einer Sache ausdrücken soll, kann gekauft sein. Wie kann man Qualität sonst feststellen, wenn nicht durch äußere Bewertungen?

Leider kann man nicht immer so lange schlafen, wenn man im Büro arbeitet, dann heißt es immer der frühe Vogel, doch der kann mich mal, ich bin eher der nachtaktive Igel.

Schneemann und Co machen im Winter nicht nur die Kinder froh!

Das Glück ist nicht leicht zu finden und wenn man es gefunden hat, dann kann man es nicht gut festhalten.

Eiszapfen, Schnee und Rum: Wir nehmen dem Winter die Kälte nicht krum.