Kommen sie heute zu uns –
morgen kommen die Anderen,
zu denen sie sich ja nicht zählen (wollen).

Immer wieder machen sich die Medien über Jesus am Kreuz lustig.
Wenn die wüssten, wie man sich in dieser Lage fühlt,
würden sie entweder damit aufhören oder noch mehr dran nageln.

Wenn die Welt versinkt im Regen,
dann kann man sich einen heißen Kakao beim alten Pub drüben geben.
Man kann sich ins Warme flüchten und träumen,
in den überheizten Räumen.

Wer sich beim Vordrängeln hinten anstellt, hat das Prinzip noch nicht verstanden.
Um aus dem Fettnäpfchen wieder rauszukommen, muss man sich heraus reden.
Ändern können sich auch die anderen!

Probleme entstanden, zeigten sich unüberwindlich und wurden einfach ignoriert.

Vielleicht sollte ich einfach ein paar Meter weiter gehen und mit der Straßenlaterne reden. Der geht immerhin immer ein Licht auf.

Die Frau, die nicht kochen kann, sucht sich einfach den richtigen Mann.

Wenn man momentan Auto fährt oder eine Bank betritt, ist man sich nie wirklich sicher, ob man mit der Maske die Pandemieausbreitung stoppt, oder ob jeden Moment die Polizei kommt, weil man sich nicht an das Vermummungsverbot hält.

Schuhe und Schokolade sind gar nicht so verschieden. In der hintersten Ritze des Sofas lässt sich immer noch ausreichend Geld für ihren Kauf finden, auch wenn sich für den Rest des Monats von Milch und Toast ernährt werden muss.

Wo ist der Unterschied zwischen einem Redner und einem Zeppelin? Beim Zeppelin weiß man, auf welches Risiko man sich einlässt, wenn man sich diesem aufgeblasenem Ding nähert.