Ganz fein und wunderbar
habt Ihr so viel geschafft.
Wir wünschen Euch nun,
stets Ruhe, Liebe und auch Kraft.

Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Es kommt doch jeden Tag vor, dass ein Mann geboren wird, der sich später für Gott hält.

Erst jetzt beim Abschied wir mir klar, wie schön die Zeit mit dir war. Zum Traurigsein haben wir aber keinen Grund, denn du bist ja noch fit und gesund.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen, keine starken Rückenschmerzen. Weiter wünsche ich dir Glück, dass nachts die Blase nicht zu stark drückt und ganz wichtig nicht zu vergessen, Gott erhalte dir die Zähne zum Essen.

Nur wer den Mittelfinger ehrt,
weiß erst, was die ganz Hand ist wert.

Soldat macht seine ersten Schießübungen und trifft die Scheibe drei Plätze weiter, wo keiner steht. Ich bin halt Quereinsteiger.

Ich gratuliere Euch zum Töchterlein, mag sie ganz wie die Mama sein. Ich wünsche dem Papa Humor und Kraft, dass er es mit zwei Mädels im Haus auch schafft.

Die Hand des Bauern ist ganz kalt, denn sie liegt abgehackt im Wald.

In froher Runde feiern wir und altes bleibt nun vor der Tür. Ein jubelnd Herz am Ende nimmt Gott in seine Hände.

Ein Regentag
Regentropfen klopfen erst leise dann ganz laut an mein Fenster, plitsche, platsche.
Darum gehe ich raus und spiele in der Matsche.
Regentropfen fallen auf meinen Körper und meinen Kopf,
nun stehe ich hier ganz schmutzig und bin ein nasser Tropf.
Doch die Sonne scheint im Nu,
sieh einmal hin, in bunten Farben kommt ein Regenbogen hinzu.

Bei der Firmung wird geschickt, ein Gebet nach oben,
darum soll auch Gott nun dann, seine Kinder loben.