Winter: Die Jahreszeit, in der man seine Füße in einem See aus Schnee badet und sich dabei trotzdem beschwert, dass es zu kalt ist.

Du bist für mich Schnee von gestern. Und die tiefen Fußstapfen, die zeigen, wie sehr du auf meinem Herzen herumgetrampelt hast, werden bald zu Schmelzwasser.

Als ich den ersten Schnee meines Lebens sah, war ich enttäuscht, denn er war gar nicht wie im Film, sondern schmuddelig und schon im Schmelzen begriffen. Seitdem erwarte ich mir nichts mehr!

Ob Schnee und Regen oder Wind, Du bist und bleibst ein Sonnenkind. Mein Herz hast Du gestohlen, kleiner Dieb, ich geb’s Dir gern, denn ich hab Dich lieb.

Menschen, die im Herbst herum springen, wie die Ziegen,
können im Winter als Engel im Schnee liegen,
sie werden nicht so wirklich krank,
merken aber den Holzgestank.

Ein leichter Sommerregen ist manchmal schöner als ein starker Winterregen. Doch auch aus Regen kann Schnee werden und die Kinder beglücken, damit sie Schlitten fahren können.

Oh du Karibik, Land der Träume,
du Land der Kokospalmenbäume,
der Mücken, Spinnen, Kakerlaken,
und auch der verschwitzten Laken,
du gibst mir Meer und Sonne satt,
die Hitze macht mich richtig platt,
doch besser als bei Eis und Schnee
zur Arbeit fahren, das tät weh!

Das Besondere an Gärten ist, dass große Bäume im Sommer viel entspannenden Schatten spenden und es im Winter die kleinen Bäume sind, unter denen es sich sicherer gehen und stehen lässt, wenn Schnee auf Ihnen liegt.

Ich bin eine kleine Neujahrsfee,
und bring' viel Gesundheit, Glück und eine Menge Schnee.
Eine Priese Heiterkeit gibt's auch,
denn das ist mein persönlicher Brauch!
Drum leb' gesund und munter weiter,
immer zu weiterhin so heiter!

Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.