Alles ist Übungssache: Je mehr man sich blamiert, desto weniger ist es einem peinlich.
Nichts bleibt so lebendig im Gedächtnis wie eine Blamage. Je mehr man sich blamiert, desto mehr erinnert man sich an dich.
Der Alkohol trifft auf das Schamgefühl: Je mehr man trinkt desto mehr blamiert man sich. Und wer noch mehr trinkt, der merkt es nicht mehr.
Desto absurder die Wahrheit, desto weniger wird sie geglaubt.
Wenn einem nichts peinlich sein soll, dann sollte man sich auch nicht blamieren können.
Je älter man wird, desto mehr ähnelt die Geburtstagstorte einem Fackelzug.
Je älter man wird, desto mehr ähnelt die Geburtstagstorte einem Fackelzug.
Jugendlichen ist theoretisch alles peinlich, aber praktisch alles egal.
Erst wenn man so alt ist, dass man in den Spiegel sieht und wirklich gar nichts mehr an sich schön findet, hat man wirkliche Freiheit errungen! Von da an kann einem alles egal sein.
Das Älterwerden ist wie eine Partie Schach - je mehr Züge man hinter sich hat, desto klüger spielt man.
