Die lieben Alten
Nun blas sie aus die bunten Kerzen
sechzehn sind es an der Zahl,
Dein Glück liegt uns so sehr am Herzen,
so ist es wirklich jedesmal:
die Zeit könn' wir leider nicht halten,
unglaublich, das geht so geschwind!
Oje, denkst du jetzt, die Alten,
für sie da bin ich wohl ewig das Kind.
Nun blas sie aus die bunten Kerzen
sechzehn sind es an der Zahl,
Dein Glück liegt uns so sehr am Herzen,
so ist es wirklich jedesmal:
die Zeit könn' wir leider nicht halten,
unglaublich, das geht so geschwind!
Oje, denkst du jetzt, die Alten,
für sie da bin ich wohl ewig das Kind.
Gott hat das Weib nicht aus des Mannes Kopf geschaffen, dass es ihm befehle, noch aus seinen Füßen, dass es seine Sklavin sei, sondern aus seiner Seite, dass es seinem Herzen nahe sei.
Schlaue Leute haben mehr Geduld, weil sie wissen, dass alles seine Zeit braucht.
Der Weihnachtsmann so schnell wie er auch ist, ist meist der, der auf dem Heimweg alles vergisst. Seine Mütze liegt in der Küche bei den Plätzchen, seine Mantelknöpfe frisst das Kätzchen und der künstliche Bart hat sich in der Gardine verharrt.
Ich bin nicht morgenmüde, ich bin lediglich ein Künstler, der seine Zeit braucht, um ins richtige Licht gerückt zu werden.
Wer braucht schon Geschwindigkeit. Selbst Schnecken legen große Wegstrecken zurück! Es braucht halt seine Zeit, auch die Reise mit dem Moped. Es ist dafür wendig und hat seine Ecken und Kanten. Charakter zählt mehr als Oberflächlichkeiten!
Der Eber ist gar missgestimmt, weil seine Kinder Ferkel sind. Nicht nur die Sau alleine, nein auch die Verwandschaft alles Schweine!
Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang.
Bleibt ein Narr sein Leben lang.
Bleibt ein Narr sein Leben lang.
Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.
