Bunte, Wälder, grüne Wiesen,
und man muss nicht mehr die Blumen gießen,
denn der Regen zieht über das Land,
und ist für den Herbst sehr markant.

Mein Freund sagt mir immer, dass ich nicht über den Tellerrand hinausschauen muss, sondern über das Land hinaus denken muss.

Das Mäuschen
Ein klitzekleines Mäuschen,
das schaute aus einem Häuschen.
Es wollte so gerne nach draußen gehen
und sich die weite Welt ansehen.
Es packte Käse in sein Säcklein hinein
und ging hinaus über Stock und Stein.
Unterwegs sah es bunte Blumen, Flüsse und Wälder,
das Mäuslein streifte durch die Weizenfelder.
Es wanderte bis nach Südafrika,
Löwen, Zebras, Giraffen und Elefanten waren auch schon da!
Doch vor den riesigen Tieren ergriff das winzige Mäuslein die Panik,
deshalb rannte es schnell nach Haus zurück.

Ohne Regen gibt es keinen Wald, keine Wiesen und keine Nahrung, darum ist dieser sehr wichtig, auch wenn er immer weggewünscht wird.

Denk daran, die Blumen zu gießen!

Herbst ist die Zeit, in der man der die bunten Wälder und die Stoppelfelder in den Mittelpunkt der Welt schiebt.

Schon komisch. Bei diesen Temperaturen scheint alles zu verbrennen. Wälder, die Wiesen und auch die Haut. Nur mein Bauchspeck scheint absolut hitzebeständig zu sein.

Ich bin wie ein Mädchen im Regen, denn du möchtest mich nicht und ich hoffe immer noch, dass du deine Meinung änderst, denn meine Tränen vermischen sich mit dem Regen, wenn ich daran denke, was du jetzt fühlst.

Die Blumen sind nun schon in ihrem Winterschlaf, denn sie lassen beim ersten Frost die Blätter hängen und können den Wind, der über die Felder fegt nicht genießen.

Ein Beamter versteht die Welt nicht mehr: „Warum regen sich denn alle so auf, wie Beamten machen doch nichts.“