Der Regenschirm hebt ab und du fliegst über die Felder, denn Sturm und Regenschirm machen dich zu einem eleganten Flieger.

Da sagt die Spinne zu der Fliege:
Hab dich in meinem Netz gefangen!
Da sagt die Fliege zu der Spinne:
Macht nichts! Ich hab gute Zangen!

Die Blumen sind nun schon in ihrem Winterschlaf, denn sie lassen beim ersten Frost die Blätter hängen und können den Wind, der über die Felder fegt nicht genießen.

„Mut ist: wenn der Mann nachts betrunken nach Hause kommt,
und seine Frau ihn an der Tür mit einem Besen empfängt und
er sie dann fragt: Schatz machst du sauber oder fliegst
du noch mal weg?“

Manchmal denkst du, alle sind böse zu dir? Ach was, das ist nur der Versuch, dich zu einem noch besseren Menschen zu machen.

Möge dein Weg dir immer freundlich begegnen. Mögen Sonnenstrahlen dein Gesicht erstrahlen. Möge Wind den Rücken dir stärken und Regen die Felder um dich herum tränken. Möge Gott seine Hände über dich halten und dein Leben liebevoll verwalten.

Deine Frisur ist fast, wie bei einem Schaf, nur ohne Locken, weil der Sturm sie glatt gefegt hat.

Fange nie Streit mit einem Elektriker an, denn es gibt Orte, wo dich niemand findet.

Ein Freund ist jemand, der dich in den Himmel hebt, wenn du fliegen willst, und auf den Boden zurückholt, wenn du landen musst.

Ein Leben im Sturm ist meist der Phantasie entsprungen, man kann sich vorstellen, wie es ist, wenn einem die Kleider vom Körper gefegt werden und man splitterfasernackt dasteht.