Die Trauer ist ein Reinigungsprozess. Aufsteigende Tränen sind das Reinigungsmittel der Seele. Zurück bleibt die Erinnerung an einen Menschen, schöne Zeiten oder Orte, die heller glänzen und strahlen als je zuvor.

Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.

Für den besten Trainer aller Zeiten! Wir lieben dich, es waren schöne Zeiten.

Mit Geld kann man sich vieles kaufen, schöne Schuhe, teure Uhren, schnelle Autos oder noble Kleidung. Doch das, was uns wirklich erhalten bleibt und uns glücklich macht, sind die Erinnerungen, die wir auf Reisen machen.

Behalte nur mein lachendes Gesicht in Erinnerung. Die Tränen kommen mir erst, wenn ich im Auto sitze!

Für den Wetterfühligkeit: Manche Menschen sind wie Wolken, wenn sie sich verziehen, wird es heller.

Gott gab Dir Gefühle, um Dich als Menschen vollkommen zu machen. Überall hat er Gegensätze gemacht. Zum Guten gehört auch das Böse, auf die Helligkeit folgt das Dunkel. Und so kannst Du gewiss sein, dass auf die dunklen Tage der Trauer auch wieder Zeiten der Harmonie in Dein Leben Einzug halten werden.

Ich liebe meine Grundschullehrerin, sie hat so schöne, hellblaue Augen, die strahlen wie meine Taschenlampe.

Vögel pfeifen auf einen rührseligen Abschied. Wir Menschen vergießen zwar oftmals Tränen, aber wir vergessen einander wenigstens nicht!

Junge Menschen haben nicht alle einen guten Modegeschmack beim Einkaufen und alte Menschen einen schlechten Geschmack. Manche Menschen sind auch frei von Geschmack.