Eher bevorzuge ich Gottes Sohn als den von nebenan.
Ich bevorzuge eher die Kargheit der evangelischen Kirche als einen karg ausgestatteten Kühlschrank.
Aus frohem Herzensgrunde, erschallt in froher Runde ein fröhlich Ton. Dank, Lob und Preis und Ehre sei Dir, oh Gottes Sohn.
Der kleine Sohn des Rechtsanwalts Müller kommt viel zu spät aus der Schule nach Hause. Die Mutter fragt:“ Warum musstest du diesmal nachsitzen?“ Sagt der Sohn:“ In Sachen Rechtschreibung Müller contra Duden!“
Was will man mit Geld, die Hände sind wichtig. Mit goldenen Händen kann man oft mehr vollbringen.
Der Vater gibt sein technisches Wissen an den Sohn, der Sohn an sein Kind und das Kind kommt zu seinem Opa mit einem selbstgebastelten Auto
Der Vater gibt sein technisches Wissen an den Sohn, der Sohn an sein Kind und das Kind kommt zu seinem Opa mit einem selbstgebastelten Auto
Ich bevorzuge den Goldesel vor dem Bronze-Luther.
Altersmilde? Nein, danke. Ich bevorzuge reife Schärfe!
Ich bevorzuge es, im Meer zu baden, als in meiner Arbeit zu schwimmen.
Herr Dr. Schlaumeyer von nebenan fing neulich bei einem bekannten Online-Versandhandel an. Nun sucht er täglich Ware für mindestens 200 Pakete und spurtet durch das Lager wie eine Rakete. Völlig fertig und abgeschlafft hofft Schlaumeyer, dass er den Job bis zur Rente schafft.
Jesus Christus wandelt durch die Wüste Negev und begegnet einem alten Mann. Da fragt Jesus: "Was suchst du hier in der Wüste, alter Mann?" Daraufhin dieser: "Ich suche meinen Sohn." Christus fragt zurück: "Wie sieht dein Sohn denn aus?" Daraufhin der Alte: "Er hat Nägel durch seine Hände und Füße." Jesus: "Vater, bist du es?" Der alte Mann: "Ja, Pinocchio!"
