Erst im Herbst zeigt sich,
wie gut der Bauer sein Feld bestellt hat.

Warum heißt der Betriebswirt Betrieb (s)- Wirt? Weil er der Bauer der Betriebe ist: er mistet aus, schichtet den Mist um und hilft die Gülle auf das Feld zu fahren, um eine gute Ernte im goldenen Herbst zu erhalten.

Zeigt die Bäuerin ihre Apfelsinen, kippt der Bauer aus seinen Pantinen.

Kräht der Bauer auf dem Mist,
hat sein Hahn sich wohl verpisst.

Wein ist im Herbst ein Muss, denn da kann man ihn noch kühl genießen, erst im Winter wird er als Glühwein missbraucht.

Wer oft den Mittelfinger zeigt, zeigt damit die verschwindend kleine
Anzahl seiner Freunde.

Wenn eine Untat scheint zu gelingen, strickt man sich oft selbst die Schlingen.
Denn Böses hält oft nicht lang aus, denkt sich die Katze und isst die Maus. Doch während sie diese langsam verspeist, kommt ein Traktor angereist. Fährt übers Feld, wo diese einst geweilt, hätt sich die Katze nur beeilt!

Es ist Herbst, die Bäume machen sich nackig.

Der Herbst bringt viel Sturm, doch deshalb muss man sich nicht einigeln, wie der Igel im Winterschlaf, man kann sich warm anziehen, das Beinkleid rausholen und im Wind tanzen.

Senior sein – was ist da genau, damit man es versteht um was es dabei genau geht, wird er jetzt erklärt haargenau, denn das Leben ist jetzt Blau. Man steht jetzt auf der Sonnenseite, das Leben zeigt sich von der entspannten Bandbreite. Damit auch als Senior die Zeit vergeht, jetzt alles sich um die Hobbys dreht. Altes und Neues jetzt clever verbindet und der Seniorenstand spürt man Wohlbefinden.