Es ist ein sehr lehrreicher Lebensabschnitt. Also so ein Hauskauf. Ich spreche nun fließend handwerklich, bürokratisch und kenne sämtliche Online-DIY-Tutorials.

Ich spreche zwei Sprachen. Meine und Sarkastisch. Fließend.

Ich kann die heutige Jugend beim besten Willen nicht mehr verstehen. Allerdings spreche ich auch nicht fließend arabisch...

An einem Baum hängt ein Zettel, darauf steht geschrieben: Sämtliche Werke von Schiller zu verkaufen. Da kommt ein Wessi vorbei und ließt den Zettel, darauf meint er: „Kenne ich nicht, das muss aber ein ganz kleiner Betrieb sein.“

Langeweile kenne ich nicht. Ich weile nur gerne sehr lange.

Paul(12): Kennst du Lothar Matthäus?
Ich: Klar, kenne ich!
Paul: Ich kenne zwei die so heißen. Was hat deiner so gemacht?
Ich: Fußball gespielt. Und deiner so?
Paul: Der eine hat Fußball gespielt und der andere hat was an die Kirchentür genagelt, sowas wegen Ablasshandel.
Ich: Der hieß Martin Luther.
Paul: Ach stimmt, verwechselt.

Die Schule ist bald vorbei und ein neuer Lebensabschnitt kommt herbei. Dann kann man sich suhlen und ahlen in der Welt der Erwachsenen.

Manch Rentner fragt sich, ob das schon alles war. Aber ganz im Gegenteil, das war alles nur die Vorbereitung auf den schönsten Lebensabschnitt.

Ein Computer ist wie ein sehr netter, sehr höflicher, sehr kluger Mensch, der allein nichts ausrichten kann.

Wenn wir ganz ehrlich sind, würde eine Hüpfburg am Arbeitsplatz sämtliche Probleme lösen!