Faul zu sein ist eine Kunst. Man kann sich ausruhen noch bevor man müde ist.

Wer trinkt, wird betrunken, wer zu betrunken ist, wird müde,
wer müde ist, schläft ein, wer schläft sündig bekanntlich nicht,
wer nicht sündigt, kommt schließlich in den Himmel.
Wer kann da noch behaupten, saufen wäre eine Sünde?!

Schnee ist wie eine Leinwand, auf der man seine eigene Kunst erschaffen kann.

Auch mit sechzig kann man noch vierzig sein - aber nur noch eine halbe Stunde am Tag.

Manche sehen die Welt nur noch mit Ohren und vergessen das Gehirn einzuschalten. Auf Dauer kann das nicht gut sein. Besser ist, wenn alle genau hinschauen und zuhören, um sich selbst eine Meinung bilden.

Wenn meine Kollegen meinen, dass ich faul bin, dann haben sie nur noch nicht den Energiesparmodus bei sich entdeckt.

Bevor ich noch eine Affäre mit dem Staubsauger anfange: MELDE DICH!

Demnächst wirst Du ja sechzig,
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.

Mein Freund sagte, dass sein Hund so faul ist, dass er sogar eine Karotte schälen muss.

Die Kunst des Palaverns ist für einen Politiker weitaus wichtiger, als die Kunst der Rhetorik