Früh übt sich, was ein Meister werden will.
Wer ein Meister werden will, hat normalerweise viel Arbeit vor sich. Bei dir war es genau anders herum. Herzlichen Glückwunsch.
Ein echter Meister zieht sich keine Schüler groß, sondern neue Meister!
Meister sollten sich nicht zurücklehnen, auch wenn es noch so verlocken ist, denn Bequemlichkeit macht träge und selbst ein Meister kann den Blick für das Wesentliche verlieren.
Was ist ein Meister? Jemand der die Füße hochkant legt und nur befiehlt? Oder ein Macher, der stets mit anpackt bei der Arbeit seiner Gesellen? Es ist wohl letzterer ein wahrer Meister, der sich für nichts zu schade ist!
Manch Meister erklärt sich für allwissend, doch dies ist kein meisterlicher Gedanke, denn wahre Meister wissen, dass man immer etwas neues dazulernen kann, um es an seine Gesellen weiterzugeben.
Wer aufhört besser zu werden, hat angefangen Meister zu sein.
Wenn kein Meister am Werk ist, sind die Ergebnisse katastrophal. Nur in Ausnahmefälle bleibt ein Unglück fern, wie beim Schiefen Turm von Pisa, der trotz der Schieflage nicht einstürzt. Doch auf Glück darf man sich nicht verlassen, nur die Hand eines Meisters, weiß wie etwas erbaut werden muss.
Casanovas verstehen sich als "Meister der emotionalen Manipulation"ohne zu realisieren, dass sie sich auf einer stetigen Flucht vor dem "wahren Leben"befinden.
