Frühling: welch wunderbar duftende Farben
Sommer: wie wohlig wärmende Wärme
Herbst: fälliges Fallen der Blätter
Winter: das Gemüt kühlende Kälte

Ostern, Einschulung, Ernte-Dank und Weihnachten - Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Menschen müssen mit den Jahreszeiten leben, auch wenn die Sprüche dann immer sehr komisch werden, ist es besser, man kann den Frühling wiedergeben, als den strengen und einsamen Winter im Gemüt.

Im Herbst werden die Blätter zu Blüten.

Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.

Wenn im Garten die Blätter fallen, dann ist es Zeit mit dem Haken anzufangen.

Kalter Winter sorgt für warme Gedanken.

Der Winter lockt mit Eis und Schnee und Wärme bringt ein leckerer Tee.

Wir haben warme Decken, um uns vorn dem kalten Winter zu verstecken.

Sommer ist dann, wenn der Lüfter meines Computers warme Luft auf meine Füße bläst.