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Gute Lehrer besitzen die Gabe gewisse Situationen bewusst mit einem Augenzwinkern zu betrachten, von Zeit zu Zeit sanftmütig ein Auge zu zudrücken und sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen.
Zum Glück hat der Mensch zwei Augen: So kann das eine Auge weinend zurückschauen und sich bewusst werden, was es verloren hat, das andere Auge unterdessen schaut lachend nach vorne und freut sich auf das, was es Neues anzupacken gibt.
Die Kunst den Lehrerberuf anhaltend motiviert und gewissenhaft auszuüben besteht tatsächlich darin, einen Zugang zu den Schülern zu finden, die eigene Person nicht allzu ernst zu nehmen und mit fortwährend erhobenem Haupt über die ungestümen Schulflure zu schreiten.
Zeit ist für viele viel mehr wert, als Geld, denn dies wollen nur die Armen besitzen. Es gibt jedoch auch Arme, deren Zeit wertvoller ist, als jede Aktien an der Börse.
Wer ein guter und beliebter Lehrer sein möchte, muss sich zwangsläufig ein hartes Fell zu legen, an dem unberechtigte Kritik abperlt und das wärmt, wenn von Zeit zu Zeit ein eisiger Wind des Hierarchiegerangels durch das Lehrerzimmer zieht.
Wenn du im Leben stolperst und auf die Nase fliegst, helfen deine Freunde dir auf. Aber deine besten Freunde nehmen sich vorher noch die Zeit sich kaputtzulachen.
Ein guter Lehrer zu sein erfordert neben Fachwissen, Humor und Selbstironie die Fähigkeit Situationen zu kreieren, die mit messerscharfen Pointen gespickt sind und selbst die vermeintlich größten Chaoten verstummen lassen.
Alles Gute zum 20ten Jubiläum! Höchste Zeit über ein Wechsel nachzudenken bevor die Chefs ein verschenken. Wenn Du nicht mehr da bist wird sich die Leistungsgrenze senken.