Ich komme mir vor wie ein Dieb. Ich habe deine Zeit gestohlen. Doch sei unbesorgt, ich zahle sie dir heim, mit Zins und Zinseszins!

Du bist ein richtiger Dieb, denn bei den vielen Herzen, die Du gestohlen hast, könntest Du glatt einen Turm bauen.

Ob Schnee und Regen oder Wind, Du bist und bleibst ein Sonnenkind. Mein Herz hast Du gestohlen, kleiner Dieb, ich geb’s Dir gern, denn ich hab Dich lieb.

Wenn ein Dieb in mein Zimmer einbricht und all die Unordnung sieht wird er enttäuscht sein: "Mist, da war schon ein Dieb vor mir da.

Ich fahr gerne richtig schnell, weil ich da dann lachen kann, denn ich komme schneller an. Doch habe ich nicht allzu gut nachgedacht und bin im Himmel aufgewacht.

Vielleicht solltest du mal deine Maske abnehmen und dein wahres Gesicht zeigen, damit wir deine falsche Freundlichkeit nicht die ganze Zeit in "Ich will doch nur dazugehören" übersetzen müssen.

Ohne Arbeit wirst du nicht rosten und wirst deine Arbeitswut auch im Ruhestand voll auskosten. Wirst deine Zeit auf andere Sachen lenken, da habe ich keinerlei Bedenken.

Bin nicht Schiller oder Goethe,
doch ich erkenne Deine Nöte.
60 werden ist hart,
ich bin zu jung und habe keinen Rat.
Doch von Herzen alles Gute
Wünsch´ ich Dir in der Tat.

Entschuldigen Sie bitte Frau Meier, dass ich zu spät zum Unterricht komme. Ich habe keinen Babysitter für meine Oma gefunden und deshalb habe ich sie mitgenommen. Darf ich vorstellen: Das ist Oma Frieda. Sie ist nicht die Schnellste.

Die Gans und auch die Ente, sie schwimmen auf dem See,
du sitzt an dessen Ufer und, ach dein Fuß tut weh,
da komme ich vorüber und reich dir meine Hand,
und habe in der Tasche auch gleich noch den Verband.
Lindre deine Schmerzen und stütze dich beim Gehen,
und sage so beim Laufen, ich will dich wiedersehen.