Ich weiß nicht, wie Du es geschafft hast, Anführer zu werden, aber ich weiß, wie Du es geschafft hast, Anführer zu bleiben: Deine Untergebenen lassen Dich in einem besseren Licht erscheinen.

Du kamst zu uns, als der Anführer.
Wir hatten unser eigenes Bild,
wie diese Führungsposition besetzt sein sollte.
Du hast es geschafft sie zu erfüllen,
uns einander näherzubringen.
Dein Charme und Humor haben dazu beigetragen.

Auf dem rechten Pfad hast Du Dir Deinen Weg gebahnt. Hast von Kollegen abgeschrieben aber nie übertrieben. Die Gesellenprüfung ist geschafft, hast Du gut auf jeden Fall sehr gut gemacht.

Du hast dein Team gefordert,
ihre Schwächen gefördert,
damit diese zu euren Stärken werden.
Du hast stets ein offenes Ohr gehabt
und das richtige Feedback gegeben.
Als unser Anführer wirst du weiterleben.

Während ich noch sinniere,
hast Du‘s schon gesagt,
was ich erst probiere,
hast Du schon gewagt,
und wenn ich Dich strapaziere,
hast Du nie geklagt.
Hast mich niemals verletzt
aber immer geliebt –
deinetwegen weiß ich jetzt,
dass es Freundschaft wirklich gibt!

Wieder einmal hast du ein Jahr geschafft, hast du das denn eigentlich wirklich schon gerafft? So viele Jahre sind nun schon wieder vergangen und endlich müssen wir nicht mehr um dich bangen. Deine Vergangenheit war ja nicht wirklich die beste, doch heute ist nun alles anders und darauf feiern wir ein großes Feste.

Herzlichen Dank für deine Mühe, dein Kraft, da hast du echt was geschafft!

Anführer wissen immer, was zu tun ist. Meistens, weil sie es von ihren Untergebenen gesagt bekommen.

Du bist nicht der Anführer,
nur da du vorne stehst.
Als Anführer stehst du
hinter allen und allem.
Ganz gleich, was da kommen mag.

Gabriel ist mit seinen Schulfreunden auf dem Fahrradausflug. Da sagt Linus zu ihm: „Zum Glück durftest du doch mit, obwohl du so viele Hausaufgaben nachzuholen hast. Wie hast du das denn geschafft?