In froher Runde feiern wir und altes bleibt nun vor der Tür. Ein jubelnd Herz am Ende nimmt Gott in seine Hände.

Aus frohem Herzensgrunde, erschallt in froher Runde ein fröhlich Ton. Dank, Lob und Preis und Ehre sei Dir, oh Gottes Sohn.

Der deutsche Rentner nimmt um acht Uhr morgens seine Herztabletten und läuft zur Schwarzarbeit, weil seine Rente zu wenig ist.

Möge dein Weg dir immer freundlich begegnen. Mögen Sonnenstrahlen dein Gesicht erstrahlen. Möge Wind den Rücken dir stärken und Regen die Felder um dich herum tränken. Möge Gott seine Hände über dich halten und dein Leben liebevoll verwalten.

Ein Elektriker der von der Leiter fällt, nimmt die Hände aus den Hosentaschen, damit es auf jeden Fall wie ein Arbeitsunfall aussieht,

Nun ruhen wir aus an Gottes Herz, nur ER allein nimmt jeden Schmerz.

Gott heilt und der Arzt nimmt die Gebühren.

Das Schicksal hat es so gewollt, der Meister, der hat oft gegrollt, doch gab dann am Ende dir, des Schicksals Hände, den Meistertitel auf Papier.

Du hast geregt deine Hände,
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.

Jährlich dieser Skandal,
der Geburtstag kommt jedes Mal.
Wer hat das nur so eingerichtet,
eigentlich hätte ich gern darauf verzichtet.
Wenn das Schicksal schon nimmt diesen Lauf,
dann mach ich keinen Hell daraus.
Darum komm doch bitte an diesem Tag,
lass uns Feiern ganz ohne Klag.
So ist es einfach mal im Leben,
so feiern wir den Geburtstag jährlich eben.