Lasse den Drucker nie spüren, dass du es eilig hast. Er spürt deine Angst und deinen Stress.
Wenn meine Zunge deinen Hals berührt und deine feuchte Öffnung spürt,
dann weiß ich du gehörst zu mir, mein geliebtes Flaschenbier!
dann weiß ich du gehörst zu mir, mein geliebtes Flaschenbier!
Sie kommen ruhig daher, freundlich und nett, aber die Studentinnen und Studenten spüren schon die Angst im Nacken.
Liebe Mama, du hast mich schon geliebt, bevor ich auf die Welt kam. Und später hat sich dieses Gefühl wohl noch verstärkt – wieso auch immer. Wen wundert's da, dass ich stets deinen Rat und deine Obhut suche?
Das Alter hinterlässt Spuren, sieh zu, dass auch du in der Welt Spuren hinterlässt.
Eine Großmutter hat immer Zeit, auch wenn du es eilig hast!
Eines Tages werde ich in deine Fußstapfen treten, nur dass ich versuchen werde, weniger Spuren im Schnee zu hinterlassen.
Worauf bildest du dir etwas ein? Auf deine Segelohren, auf deinen hessischen Einschlag beim Sprechen oder auf die Tatsache, dass deine Mutter dich geboren hat?
Hab keine Angst vor dem Altern - bisher hast du es so professionell hinbekommen, dass ich schon ganz faltig vor Neid bin! Hut ab, sei stolz auf dich!
Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
