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Menschen müssen mit den Jahreszeiten leben, auch wenn die Sprüche dann immer sehr komisch werden, ist es besser, man kann den Frühling wiedergeben, als den strengen und einsamen Winter im Gemüt.
Bist du ein Frühlingskind, dann lächle geschwind, wenn die ersten Blumen sprießen und die Bäche ins Tal hineinfließen, wenn der Winter endlich mit Peitsche vertrieben wird und die erste Biene um deine Nase schwirrt. Genau dann ist der Mensch im Frühling angekommen.
Im Frühling kribbelt es im Bauch, wie wenn man einen strengen Bräutigam erweichen möchte und ihm deshalb ein Abendessen auf die eigenen Kosten serviert.
Über sieben Brücken müssen manche Menschen gehen, um so ein feiner Kerl wie du zu werden. Wenn du jetzt gehst kommt deine achte Brücke, auf der du immer zurückgehen kannst!
Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.
Wenn ein Mensch sich auf den Abschluss vorbereitet, kann dieser besonders den Reiz der Welt spüren, denn danach kommen immer wieder neue Dinge, die geschafft werden müssen.
Ein Wind kann angenehm sein, ein Sturm dagegen rau, wenn die Fenster im Haus bersten und die Naturgewalt nicht nur deinen Hut wegweht, sondern auch dein Gemüt.