Neun Leben hat die Katze.

Tierische Freundschaft
Die Katze hatte nichts zu fressen.
Hungrig suchte sie im Feld nach Essen.
Was sie fand war eine kleine Maus.
Die sah ziemlich niedlich aus.
Nun wollte die Katze sie schnappen,
das wäre doch so ein leckerer Happen.
Das Mäuslein rief:
„Oh, Katze, bitte lass mich am Leben!
Ich werde dir auch etwas besonderes dafür geben.
Ich schenke dir meine Freundschaft von ganzem Herzen,
also bereite mir keine Schmerzen.“
So ließ die ach so hungrige Katze das Mäuschen leben
und fragte sich:“Was könnte es Schöneres geben,
als eine zauberhafte Freundschaft zu dieser Maus?“
Und nun ist die Geschichte aus…

Katzen haben neun Leben, aber sie können nicht herausfinden, wie sie sie alle nutzen sollen.

Der große Unterschied zwischen Katzen und Lügen liegt darin, dass Katzen lediglich neun Leben haben.

Ich kannte eine Katze namens Ghandi. Weiß nicht, wie man das Wesen einer Katze kennen kann und sie dennoch so benennt. Das ist ja so als hieße mein Hund Al-Qaida.

Was ist den besser – die Treue des Hundes oder das Benehmen der Katze? Der Hund liebt ja den Menschen, die Katze gewöhnt sich aber an das Haus. Also schenke ich dir lieber die Karte mit dem Hund.

Nachsatz: … große in neun Monaten.

Wenn eine Untat scheint zu gelingen, strickt man sich oft selbst die Schlingen.
Denn Böses hält oft nicht lang aus, denkt sich die Katze und isst die Maus. Doch während sie diese langsam verspeist, kommt ein Traktor angereist. Fährt übers Feld, wo diese einst geweilt, hätt sich die Katze nur beeilt!

Der Magen braucht neun Stunden um eine Schweinehaxe zu verdauen.

Neun von zehn Angestellten haben kein Problem mit Mobbing am Arbeitsplatz.