Warum ist der Winter wie ein Schulbuch? Weil er voller Lektionen ist, die man nicht vergessen sollte.

Ich mag den Winter, weil ich dann immer wieder neue Gründe finde, warum ich drinnen bleiben sollte.

Warum war der Winter so kalt in diesem Jahr? Weil er seine Daunenjacke nicht gefunden hat.

Warum hat der Winter keine Freunde? Weil er immer eiskalt ist.

Warum ist der Winter wie eine Zugfahrt? Weil es immer länger dauert, als man gedacht hat.

Warum summen die Bienen? Weil sie die Antwort vergessen haben...

Warum hat der Winter keine Augenbrauen? Weil er sie immer verloren hat – beim Schminken mit Schnee.

Warum haben Schneemänner immer eine Karotte als Nase? Weil sie sonst im Winter kein frisches Gemüse bekommen.

Es ist ein schwerer Irrtum zu denken,
dass man alt Bewährtes einfach nur deshalb verwerfen sollte
weil es eine alte Erfahrung ist.
Es wird ja auch der menschliche Körper nicht verworfen
nur weil sein Bauplan schon so alt ist.

Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.