Wer daheim in Quarantäne ist,
wird auf der Arbeit nicht vermisst.
wird auf der Arbeit nicht vermisst.
Wer in Quarantäne sitzt,
wird schon mal nicht geblitzt.
wird schon mal nicht geblitzt.
Das zu einer Party Gäste kommen,
wird von den meisten angenommen.
Ich lade dich somit jetzt ein,
dann musst nicht bleiben allein daheim.
wird von den meisten angenommen.
Ich lade dich somit jetzt ein,
dann musst nicht bleiben allein daheim.
Wer in Quarantäne geschickt wird,
ist vielleicht komplett verwirrt,
war er doch nur im Supermarkt einkaufen
und nicht mit den Kumpels einen saufen.
ist vielleicht komplett verwirrt,
war er doch nur im Supermarkt einkaufen
und nicht mit den Kumpels einen saufen.
Als Rentner nicht mehr zu spät zur Arbeit kommen, auch der Sonntag wird dir jetzt genommen. Einen Urlaubsantrag kannst du nicht mehr stellen, dich nicht mehr krank in die Arbeit quälen. Ich möchte nicht mit tauschen, denn du bekommst jetzt auch keine Pause mehr zum rauchen.
Was passiert, wenn kein Meister zugegen ist? Die Arbeiter lassen die Arbeit liegen und stoßen mit einem Bier an, denn die Arbeit kann doch warten? Mit einem Meister ist der Spaß passé und es folgt Blitz und Donner! Auch Strenge muss es geben, damit Fleißarbeit nicht zum Fremdwort wird beim Gesellen.
Salz und Brot, Ruhe und Frieden,
sei Euch im neuen Haus beschieden.
Wir wünschen Euch viel Neid
und viel Glückseligkeit.
Wir wünschen viel Arbeit mit dem Garten,
wenn ihr lasst uns auf die Grillparty warten.
Zudem lasst uns nicht vergessen,
ihr sollt Euch immer an uns messen.
Wir ladeten Euch auch öfters ein,
zu einer Feier bei uns daheim.
Ihr sollt immer an uns denken,
deshalb wir Euch ein Bild von uns Schenken.
sei Euch im neuen Haus beschieden.
Wir wünschen Euch viel Neid
und viel Glückseligkeit.
Wir wünschen viel Arbeit mit dem Garten,
wenn ihr lasst uns auf die Grillparty warten.
Zudem lasst uns nicht vergessen,
ihr sollt Euch immer an uns messen.
Wir ladeten Euch auch öfters ein,
zu einer Feier bei uns daheim.
Ihr sollt immer an uns denken,
deshalb wir Euch ein Bild von uns Schenken.
Wenn ein Beamter wird pensioniert, wird er ziemlich privilegiert. Darf jetzt zu Hause sich erproben, räumt den Müll weg von unten nach oben. Setzt sich mit allen Kräften ein, super ist es, daheim zu sein. Verändert dies, macht nun dass, am Anfang sieht´s die Frau auch noch als Spaß. Doch bald schon wird das Gesicht nun länger, die Ermahnungen schon strenger. Wenn dann fällt ein böses Wort, wünscht sie ihn sich wieder fort. Was lehrt uns nun dieses Malheur? Er war beruflich der Regisseur. Jetzt muss er aber lernen, jetzt wird ihn die Frau belehren.
Nicht, was er mit seiner Arbeit erwirbt, ist der eigentliche Lohn des Menschen, sondern, was er durch sie wird.
