Zwiegespräch mit meinem geöffneten Kühlschrank: "Los sprich zu mir, was soll ich heute
kochen?

Mit der von mit geöffneten Tür kommt herein,
ein ganz fröhlicher Sonnenschein.
Alle Stuben sollen Frühlingshelle,
erfüllt sein ab des Hauses Schwelle.
Du hast viel Zeit damit verbracht,
und mit viel Liebe an alles Gedacht.
Und nicht zuletzt so soll es sein,
hast du dir geladen Gäste ein.
Gerne bin ich gekommen zu Dir,
hab dabei Brot, Salz und Bier.

Von meinem Fußboden kann man essen. Wenn man einsammelt, was da so rumliegt, kann man einen ganzen Eintopf kochen.

Ich könnte vor Wut kochen, weil du mich verlassen hast. Aber ich lasse mich viel lieber von meinem neuen Verehrer zum Essen einladen.

Zuerst dachte ich, ich spinne, als ich dein Auto vor der Tür entdeckte. Oh Schreck, was soll ich damit? Der Kühlschrank ist leer, mein Hirn ist auch leer. Dein Bier im Sixpack made my day - das Hirn blieb leer, das war aber schön so.

Jeden Tag spiele ich Schere, Stein und Papier mit meiner Couch und meinem Bett, wer von uns arbeiten gehen soll. Komischerweise verliere ich immer. Ich sollte mal mit den beiden sprechen.

Wenn Dich deine Frau nachts um vier Uhr mit der Suppenkelle erwartet, reiche ihr einen Kochtopf und sage: "Schatz, ich wollte heute für dich kochen!"

Wer ich bin? Band... Tonband, sprich oder lass es.

Vorsicht ich bin ein Morgenmuffel, sprich mich nicht an.

Mit meinem Besuch bring ich herein,
Viele Glückwünsche und Sonnenschein.
Du hast an mich heute auch gedacht,
und mir eine Einladung gebracht.
Gerne bin ich heute dein Gast
und schau was du gebaut jetzt hast.
Ich muss sagen, dein Haus ist echt ganz toll
dafür meinen Respekt ich dir zoll.
Aber jetzt der Schmeichelei genug,
erhebe mit mir deine Bierkrug.
Wir wollen heute schon mal testen,
wie stark hier können wir künftig feiern Feste.